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  • AutorenbildStephanie Günther

LAG - all you need is freedom



Ein Pferd will laufen!


In der freien Natur bewegen sich Pferde im Herdenverband tgl. bis zu 16h - vorwiegend im ruhigen Schritt und legen dabei viele Kilometer zurück. Eine Ausnahme bilden Fohlen und Jungpferde; diese fordern sich gegenseitig gerne zu kurzen aber schnellen Laufspielen auf.

Ein Pferd muss fressen!

Pferde haben relativ kleine Mägen; das macht eine möglichst häufige Futteraufnahme in kleinen Portionen notwendig. In Freiheit fressen Pferde circa alle 4 Stunden eine Weile und ruhen dann. Fressen sorgt für Beschäftigung und befriedigt das Kaubedürfnis.


Wichtig: Fütterungen an Raufen, die auch die rangniedrige Pferde berücksichtigen. Dabei sollte das Pferd in seiner natürlichen Fresshaltung - mit gesenktem Kopf- das Futter aufnehmen können.


3.  Mein Pferd das Herdentier

In der Natur leben Pferde in Familienverbänden und schließen Freundschaften. Nur durch den Kontakt zu seinen Artgenossen bleibt das Pferd seelisch stabil und nachhaltig gesund.


Gesellschaft durch Gruppenhaltung ist unerlässlich!

4.   Das Pferd der "Controllfreak"

Pferde mögen den Überblick und schauen gerne zur Kontrolle in die Ferne.


5.  Widerstandsfähig bei Wind und Wetter

Pferde kommen aus der baumlosen Steppe, wo sich ständig Wind und Wetter abwechseln und so den gesamten Organismus des Pferdes trainieren. Dabei trägt das Sonnenlicht zu einem gesunden Stoffwechsel bei und steuert auch seinen Biorhythmus. Extreme Klimaschwankungen und Temperaturstürze von 30 - 40 Grad pro Tag können sie daher gut verkraften.


6.  Frischluftler

Die Pferdelunge verträgt auf Dauer nur staub- und bakterienfreie Luft.Berücksichtigung durch: Frische Luft durch Paddockbox, Offenstall- oder Laufstallhaltung.




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